IGNITE + MAID OF ACE @ Goldgrube Kassel

🔥 IGNITE 🔥

Im Jahr 2019 waren IGNITE, eine Punk- und Hardcore-Institution aus Orange County, Kalifornien, eine Band an einem Scheideweg. Über 25 Jahre lang hatten IGNITE ihre Hardcore-Grundlagen genommen nicht nur in den Sound einer Band verwandelt, die sich weigert, kategorisiert zu werden kategorisiert zu werden, sondern waren zu einer weltweiten Kraft geworden. Mit fünf Alben, darunter der Durchbruch von 2006, Our Darkest Days, und 2016 A War Against You (das auf Platz 6 der deutschen Albumcharts einstieg) sowie unzähligen Touren durch Europa, Nordamerika, Australien, Südamerika und den Fernost, der Kern der Band: Bassist Brett Rasmussen, die Gitarristen Nik Hill und Kevin Kilkenny und Schlagzeuger Craig Anderson auf der Suche nach einer neuen Stimme. Sie fanden sich ohne einen Sänger wieder.
„Es war nie eine Frage, ob wir weitermachen würden“, sagt Brett. „Es war eher die Frage, wohin wir als nächstes gehen. Wie kann IGNITE als Band weiter wachsen als Band?“ Vor dem Hintergrund einer von Covid erschütterten Welt und einer Nation, die
und einer Nation, die im Feuer von Unruhen, apokrypher Politik und kulturellen Veränderungen steht, suchten die vier Mitglieder von die vier Mitglieder von IGNITE nicht nur einen neuen Sänger, sondern schrieben auch ihre bisher umfangreichsten Songs zu schreiben. „Wir gingen zurück zu unseren Anfängen und griffen auf unsere Hardcore-Einflüsse“, sagt Brett. „Wir haben auch da weitergemacht, wo wir auf dem letzten Album aufgehört haben und haben uns musikalisch und textlich wirklich weiterentwickelt. Wir waren inspiriert.“
Jetzt, fast zwei Jahre später, ist es soweit. Das selbstbetitelte Album von IGNITE ist der Moment, in dem sie sich mit ihrer Geschichte versöhnen. „Es fühlte sich nie wie ein Kampf oder eine
Anstrengung“, sagt Gitarrist Kevin Kilkenny, „Es fühlte sich an, als würden wir fünf an einem Strang ziehen. Richtung ziehen.“ Das Album verkörpert nicht nur ihre Entschlossenheit, sich neu zu definieren neu zu definieren, sondern ist auch eines der bisher stärksten Werke. Dieses Gefühl von Inspiration und Hingabe explodiert förmlich aus den Lautsprechern beim Eröffnungstrack, „Anti-Complicity-Anthem“. Hier feuern IGNITE auf allen Zylindern. Melodisch, politisch, ergreifend und – was am wichtigsten ist – angetrieben. „Dieser Track ist ein Mantra für mich“, sagt Nik.
„Es geht darum, eine Stimme zu haben im Angesicht der Prüfungen und Schwierigkeiten, denen wir alle ausgesetzt sind die Scham, die Demütigung und den Verlust von Leben zu verarbeiten, die Teil unserer
die Teil unserer Erfahrungen als Individuen und als Land sind.“ Im Zentrum des Ganzen steht der neue Sänger Eli Santana, eine unerwartete Wahl für die Band, aber ein perfektes Beispiel für für die Bereitschaft von IGNITE, über die Erwartungen hinauszugehen.

„Eli war eine Überraschung, keine Frage“, sagt Brett. In der Tat ist der neue Sänger von IGNITE vor allem als Gitarrist der Metal-Bands Holy Grail und Huntress aus Los Angeles bekannt.
Huntress. Nachdem man jedoch eine Reihe potenzieller Frontmänner ausgewählt hatte, war Santana die eindeutige Wahl. „Er hatte den Enthusiasmus, das Talent, die Stimme
und die gleiche Begeisterung für die Band wie wir“, sagt Brett. „Meine erste oder zweite Hardcore-Show überhaupt war IGNITE im Showcase Theater in Corona,“ sagt Eli. „Als ich in Südkalifornien aufwuchs, waren Bands wie Suicidal Tendencies oder Bad Religion genauso ein Einfluss für mich wie Metallica.“
Die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit dem langjährigen Produzenten Cameron Webb (Motorhead, Pennywise), der seit dem 2000er Album A Place Called Home mit der Band gearbeitet hat, waren die Sessions für
waren die Sessions für das neue Album „wahrscheinlich die einfachste Zeit, die wir je im Studio hatten“, sagt Rasmussen. „Drei Wochen für die Aufnahmen, eine weitere Woche für den Mix – normal und nicht
überlegt.“ Das Ergebnis ist IGNITE, in der einen Minute introspektiv und in der nächsten, ihre beste Zeit zum Mitsingen und Mitgrölen.
Obwohl IGNITE aus Südkalifornien stammen, haben sie die meiste Zeit ihrer Karriere damit verbracht, sich als eine Band ohne Grenzen zu profilieren. In den letzten Jahre haben sie als Co-Headliner auf Tourneen wie der Persistence Tour in Europa
Europatournee mit Bands wie Hatebreed oder auf Festivalbühnen mit Bands wie Motorhead oder Rise Against. Und jedes Mal konnten sie die unterschiedlichsten Publikumsschichten für sich gewinnen.
„Wir haben immer versucht, mit so vielen verschiedenen Leuten wie möglich zu spielen“, sagt Brett.
Wir waren schon mit Punk- und Hardcore-Größen wie Bad Religion, Misfits und Suicidal Tendencies, aber wir haben auch schon mit Bands wie The Used oder Flogging Molly und natürlich spielen wir in Europa mit einer Menge Metal-Bands wie In Flames oder
Machine Head.“ Tatsächlich haben Machine Head „Bleeding“ gecovert, was von Fans und Kritikern Beifall.“
Mit einem neuen Sänger an der Front und einem neuen Album in der Hand sind IGNITE bereit, sich zurück an die Arbeit. Touren in Europa und den USA sind bereits geplant und die Band könnte nicht glücklicher darüber sein. „Es ist ein neues Kapitel für IGNITE“, bekräftigt Brett.
„Aber es gibt viele Rückblicke auf einige unserer frühesten Platten wie Call on My Brothers Brothers zurückblicken und das gleiche Gefühl haben, diese Songs mit einem neuen Sänger zu schreiben.“ Unter Tatsächlich hat die Band einen ihrer frühesten Songs, Turn“, als B-Seite neu eingespielt. Unter Diese Südkalifornier sind der Meinung, dass je mehr sich die Dinge ändern, desto mehr gleich bleiben. „Das ist es, was wir gerne tun – so wie es 1993 war und so wie es jetzt ist.

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🔥 MAID OF ACE 🔥

Die vier Schwestern aus Hastings an der britischen Südküste liefern adrenalingeladenen Punk-Rock;
Maid of Ace besteht aus Alison Cara Elliott (Leadgesang/Gitarre), Anna Coral Elliott (Gesang/Gitarre), Amy Catherine Elliott (Bass/Gesang) und Abby Charlotte Elliott (Schlagzeug). Ihr erster Auftritt war die Geburtsstunde der Band im Jahr 2005 an der Highschool, die sie alle besuchten. Nach Jahren voller Bier, blauer Flecken und Ohrenbatterien, in denen das Leben ihren Sound überdeckte, begann die Band ernsthaft zu arbeiten. Die Band begann, die Dinge um 2012 herum ernster zu nehmen, nicht lange nachdem sie ihren Freund Mark Richards (ehemaliger BMX-/Skate-Videofilmer) kennengelernt hatten, der in dem örtlichen Nachtclub auflegte, in dem sie alle Bier tranken. Schließlich taten sie sich zusammen und drehten ihr erstes Musikvideo „Enemy Within“. Im Jahr 2014 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „Maid Of Ace“, das von Kritikern als „weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber immer noch fast alles andere da draußen in die Pfanne haut!“ beschrieben wurde. Die knallharten Geschwister haben sich weltweit einen Namen gemacht und sind zu einer unzerstörbaren Einheit geworden, mit der man rechnen muss. Sie sind bekannt für ihre Live-Energie, ihren rauen Sound und ihren schnörkellosen Punkrock. Zu den Meilensteinen zählen ihr YouTube-Hit „Bone Deth“ aus dem Jahr 2014, der 2 Millionen Aufrufe erreichte, ihr Auftritt beim Glastonbury Festival 2015 und ihr zweiter Longplayer „Maid In England“, der es auf Platz 9 der „Top 50 Alben des Jahres 2016“ des „Vive Le Rock“-Magazins schaffte. Mit ihrem neuesten Album „Live Fast or Die“, das auf Platz 6 der „Vive Le Rocks“-Liste der besten Alben des Jahres 2020 steht, haben sie diese Platzierung sogar noch übertroffen. Der Lärm wird immer lauter…
Look out world!

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